Aufbauzeit
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unsere philosophie

Die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse und Erkenntnisse der Physik (insbesondere der Quantenphysik), der Medizin (speziell Hirnforschung), der Psychologie, der Pädagogik (Lernforschung)  in den vergangenen 70 Jahren, vor allem in den letzten 20 Jahren sind Grundlage und Rahmen für unsere pädagogische Tätigkeit in unserer Schule "Aufbauzeit".

 

Zusammengefaßt und grob vereinfacht lassen sich die Ergebnisse der Wissenschaft in bezug auf das Lernen in etwa so darstellen:

 

Das Universum, unsere Welt und unsere Körper bestehen aus einem gemeinsamen Energiefeld. (Genannt: das Feld, das Quanten-Hologramm, der Geist Gottes, der Geist der Natur, die göttliche Matrix, ...). Der Raum zwischen den Dingen ist nicht leer, sondern gefüllt mit dieser Energie.

 

Diese Energie tritt in zwei Formen auf: als Partikel (Materie) und als Welle (Geist). In Experimenten konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass wir Einfluß auf dieses Energiefeld haben und es auf uns reagiert. Unsere inneren Erfahrungen des Fühlens und der Überzeugungen (unsere Wellen) haben also direkten Einfluß auf die Welt außerhalb unseres Körpers.

 

Die Urform der Schöpfung ist die Welle. Eine Welle ist grenzenlos und erstreckt sich ins Unendliche. Immer wenn sich Wellen überlagern, entstehen subatomare Teilchen. Sobald diese Teilchen kompakter werden, werden sie zu Atomen. Atome schließen sich zusammen und bilden Moleküle und diese wiederum ordnen sich in materiellen Formen wie Pflanzen, Stühle und Autos an.

 

Diese Wellen schwingen in unterschiedlichen Frequenzen, so erzeugt

unser Gehirn ständig Gehirnwellen in fünf variierenden Frequenzen, die unsere sämtlichen Aktivitäten vom Tiefschlaf bis zur Höchstleistung begleiten: Beta, Alpha, Theta, Delta und Gamma.

 

Sie bilden die Summe der elektrischen Aktivitäten der Großhirnrinde. Jede der unzähligen elektrochemischen Entladungen unserer Nervenzellen erzeugt normalerweise ein winziges elektromagnetisches Feld mit einer Frequenz zwischen einer und vierzig Schwingungen pro Sekunde, in Ausnahmezuständen auch bis hundert Hertz und höher.

 

Lange Zeit dachte man, diese Schwingungen hätten eine Eigendynamik und seien damit kaum veränderbar. Doch in den 70er Jahren entdeckte man bei der Forschung mit Zenmönchen, dass ein Mensch ganz bewusst durch Training seinen Gehirnzustand verändern kann.

 

Im Zellbewußtsein sind u.a. bewährte Verhaltensmuster und Gewohnheiten gespeichert. Diese lassen sich nicht so schnell verändern und sollen es ja auch nicht (Schutzmechanismus), da sonst jedes neue gedachte oder gelesene Verhaltensmuster sofort umgesetzt werden würde. Alt Bewährtes und Sinnvolles soll eben erhalten bleiben. Wird das Zellbewußtsein über 30 Tage täglich ohne Unterbrechung mit den gleichen Informationen versorgt, so speichert sie diese dauerhaft ab.

 



Liebe und das Selbst sind eines,
und wer eines davon entdeckt,
hat beides verwirklicht.
aus Indien)

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Erkenne dich Selbst

Du bist deine eigene Grenze,
erhebe dich darüber.

                       (Hafis)

 

 

Als apollonische Weisheiten sind die am Eingang des Apollo-Tempels angebrachten Aphorismen „Erkenne dich selbst“ (γνθι σεαυτόν gnōthi seauton) und „nichts im Übermaß“ (μηδν γαν mēden agan) bekannt.

 

 Gnōthi sautón, „Erkenne dich selbst!“) ist eine vielzitierte, auf den Gott Apollon zurückgeführte Forderung im antiken griechischen Denken.

 

Die Neuplatoniker bezogen die menschliche Schwäche und Hinfälligkeit auf den Körper, die Gottähnlichkeit auf die geistigen Leistungen der Seele. Sie deuteten die Forderung der delphischen Maxime als Aufforderung zur Selbsterkenntnis der Seele hinsichtlich ihrer göttlichen Herkunft, Natur und Bestimmung; nicht in der Außenwelt sei die erlösende Wahrheit zu finden, sondern in der Besinnung auf sich selbst.



 

Derjenige,

der andere kennt, ist klug;
derjenige,

der sich selbst kennt, ist erleuchtet.

                                              (Laotse)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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